Einfluss der KI auf die Fotografie

Jürgen Pagel

Welchen Einfluss hat die KI (künstliche Intelligenz) auf die Fotografie?

Die Künstliche Intelligenz (KI) hat zweifellos Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir fotografieren und wie Fotos bearbeitet werden. Es gibt jedoch keine Anzeichen dafür, dass KI das Ende der Fotografie bedeuten wird. Tatsächlich kann KI dazu beitragen, dass das Fotografieren noch besser wird.

Eine der größten Auswirkungen von KI auf das alltägliche Fotografieren ist die Verbesserung der Bildqualität. KI-basierte Bildbearbeitungsprogramme können jetzt automatisch Rauschen, Verzerrungen und andere Bildfehler entfernen, um das endgültige Bild zu verbessern. Dies kann dazu beitragen, dass auch schlecht belichtete oder unscharfe Fotos gerettet werden können. Es gibt auch KI-Systeme, die automatisch die Belichtung, den Kontrast und die Farbsättigung von Fotos anpassen können, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Eine weitere Auswirkung von KI auf das Fotografieren ist die automatische Erkennung von Szenen und Objekten in Fotos. KI-Systeme können jetzt automatisch erkennen, ob ein Foto eine Landschaft, ein Porträt, ein Tier oder eine andere Art von Szene enthält. Dies kann dazu beitragen, dass Fotos automatisch mit geeigneten Filtern oder Effekten bearbeitet werden, um das Bild zu verbessern.

Darüber hinaus können KI-gestützte Kameras und Geräte die Fotografen auch bei der Aufnahme von Fotos unterstützen. Einige Kameras verwenden KI, um das beste Objektiv und die beste Blende für eine bestimmte Szene oder ein bestimmtes Motiv auszuwählen. Andere Kameras können Gesichtserkennungstechnologie verwenden, um sicherzustellen, dass die Personen im Fokus des Bildes scharf und gut belichtet sind.

Es gibt jedoch auch Bedenken, dass KI die Authentizität und die künstlerische Freiheit in der Fotografie beeinträchtigen könnte. Einige Kritiker befürchten, dass KI-basierte Bildbearbeitungsprogramme dazu führen könnten, dass Fotos zu perfekt und damit unnatürlich aussehen. Andere befürchten, dass die Automatisierung der Fotografie dazu führen könnte, dass Fotos austauschbar und langweilig werden.

Fazit
Letztendlich wird die Auswirkung von KI auf das Fotografieren von der Art und Weise abhängen, wie sie eingesetzt wird. KI hat zweifellos das Potenzial, die Fotografie zu verbessern und zu verändern, aber es wird immer auch Raum für die kreative Interpretation und das Experimentieren mit Fotografie geben.

[Erstellt mit ChatGPT]

©2023 Jürgen Pagel | Lichtwerk.Design

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In der banalen Fotografie geht es nicht um das Ergebnis. Hier ist der Prozess des Fotografierens entscheidend. Oder eher die Fähigkeit, seine Umgebung wahrzunehmen und in einfachen Sachen das Schöne zu finden. Oder ein nur darum, Hässliches zu fotografieren. Ob der Betrachter das auch interessant findet, liegt nicht in der Macht, aber auch nicht in der Absicht des Fotografen. Keineswegs ist es eine Ausrede für schlechte Bilder und es geht nicht darum, schlechte Bilder schön zu reden. Banale Fotografie ist vielmehr eine Schulung für die eigenen Augen und Sinne.
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Du kennst das sicher. Jeder Fotograf und jede Fotografin kennt das - ein Tag der Lustlosigkeit. Am Wochenende Zahnschmerzen gehabt, das Knie schmerzt und der Rücken zwickt. Kein Bock zum Fotografieren. Eigentlich nicht weiter schlimm. Aber sich dem Hinzugeben ist mir zuwider. Also den Hund und die Kamera geschnappt und das 100mm f/1.5 von TTArtisan aufgeschraubt (M42 auf Adapter für den X-Mount) - also auf die Kamera, nicht auf den Hund. Das Wetter nicht so toll. Kalt, feucht und diesig, erst gegen Mittag kam die Sonne hervor.
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Wir Fotografen wissen es schon längst: "Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf". Dieser mittlerweile "phrasenhafte" Satz, für den 5 Euro in's sogenannte Phrasenschwein geworfen werden müssen, ist einerseits richtig, andererseits jedoch erläuterungsbedürftig. Fotografieren hat enorm viel mit Sehen zu tun. Sehen lernen und sehen können ist der Schlüssel für spannende, emotionale, dokumentarische, erlebnisbehaftete und technisch gute Fotografien (gleiches gilt übrigens auch für die Videografie). Und zusätzlich zu der gehörigen Portion des Sehens kommt noch eine ordentliche Prise Licht dazu. Dieser Mix ist es, der neben der Bildbearbeitung, die eigentliche Fotografie ausmacht.
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