Ist der Ruf erst mal ruiniert ....

Jürgen Pagel

... lebt's sich ziemlich ungeniert!

Ich bin kein Schwabe - zumindest kein Gebürtiger. Meine ursprüngliche Heimat ist das Rheinland und die Rheinländer nehmen Vieles deutlich lockerer, als es die Schwaben tun. Dennoch liebe ich das Schwabenland seit mehr als 35 Jahren und ich möchte nirgendwo anders leben, als in der schwäbischen Toskana. So viel zur Ehrenrettung der schwäbischen Kultur.

Aber eines muss einfach gesagt werden. In keinem anderen Bundesland gilt der Ruf eines Menschen so viel, wie in hier. Er ist der Garant für erstklassige Arbeit, für Zuverlässigkeit, für Treue und für Ehrlichkeit.

Was ein Unsinn. Genau der gleiche Unsinn, als das die Schufa vor Betrug schützt. Noch heute ohne jeden Eintrag und schon morgen insolvent. Das geht zumeist Ratzfatz. Noch heute vertrauenswürdig und morgen der Looser. 

Es wäre es an der Zeit, die oben genannten Kriterien an etwas anderem fest zu machen.
Vertrauen, also so richtig Vertrauen, kannst du heute sowieso niemandem mehr. Die Zeiten scheinen endgültig vorbei zu sein. Dazu muss man jemanden richtig gut kennen, also so mindestens drei, vier Jahre. Engstens mit ihm zusammenarbeiten - und selbst dann bleiben einem neue Erkenntnisse nicht erspart. Ist das schlimm? Nein. Es ist so. Und wenn man das weiß, kann man damit auch ganz gut leben.

Beziehen wir das einmal auf die Fotografie.
Wenn man sich die Fotogalerien im großen weiten Netz, bei befreundeten Fotografen, ja sogar die eigenen Bilder anschaut, fällt eines auf: zumeist ist das ein Einerlei aus Landschaften - sehr schöne Bilder, in vielen Farben, mehr oder weniger stark nachbearbeitet und technisch vom Feinsten getrickst. Gut gemachte Portraits, tolle Aktbilder, die mehr erahnen lassen, als sie preisgeben - was m.M. ein gutes Aktfoto ausmacht. Straßen, Gebäude, Menschen auf der Straße - aber so richtig wahrgenommen werden mehr als 90% dieser Bilder nicht. Sie reihen sich ein in das Einerlei, in das Einfältige, in das Gewöhnliche, bisweilen auch außergewöhnlich Gewöhnliche. Sie sind schön, sie gefallen, man schaut sie gerne an. Aber wirklich gut? So richtig gut? Provozierend? Aussagekräftig? Inhaltsvoll? Das sind echte Ausnahmen.

Warum ist das so?
Weil wir uns einreihen. Weil wir auf unseren guten Ruf bedacht sind. Weil man das nicht macht. Weil man sich nicht traut. Weil wir verlässlich sein wollen, damit man uns in eine Schublade stecken kann und irgendjemand bei Bedarf diese Schublade aufmacht und einen verlässlichen Hochzeitsfotografen, einen garantiert guten Architekturfotografen, einen vertrauensvollen Landschaftsfotografen heraus holt. Und dann einfach weiß, was er bekommt.

Aber ist das Kunst?
Wohl kaum. Im engeren Sinne ist Kunst etwas, mit dem Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt werden, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte. Sich daran orientierend, ist Kunst nicht das Fotografieren einer Landschaft. Das ist ein Foto. Nicht mehr und nicht weniger. Es kann sehr schön sein, gefallen oder nicht. Aber es ist keine Kunst - im zweideutigen Sinne des Wortes.
Kunst wäre es beispielsweise, das Bild auf den Kopf zu stellen. Als Symbolik - "die Welt steht Kopf". Oder ein weibliches Geschlechtsorgan für fotografieren - zart und weich, als Symbol der Verletzlichkeit der menschlichen Würde.

Ein Beispiel ist Terry Richardson. Richardson ist der Sohn des Modefotografen Bob Richardson. Terrys Mutter Norma, eine Stylistin und Tänzerin, hatte ihren Sohn bei ihrer Arbeit stets dabei. So lernte Terry Richardson früh die Modewelt in Paris und London kennen. Fünf Jahre nach seiner Geburt ließ sich sein Vater Bob Richardson von seiner Frau scheiden. Terry zog mit seiner Mutter nach Woodstock, wo sie ihren zweiten Mann kennenlernte. Als er elf Jahre alt war, verunglückte sie bei einem Autounfall schwer und lag einen Monat im Koma. Sie überlebte, jedoch blieb ein Teil ihres Gehirns irreparabel geschädigt, sodass sie den Lebensunterhalt für sich und ihren Sohn aus der Sozialhilfe beziehen musste. In seiner Jugend spielte Richardson in einer Punkband namens Doggy Style, später Signal Street Alcoholics, jedoch kam es nie zu Plattenaufnahmen. Während der Tourneen mit seiner Band begann er zu fotografieren.
Bekannt wurde er durch seine provozierenden, sexuell getönten Fotoserien für die Modemarke Sisley ab dem Jahre 2000. Richardson bildet häufig sexuelle Motive ab und wird von den Medien daher häufig mit der Stilrichtung des Porn Chic in Verbindung gebracht. Die englische Zeitung Guardian bezeichnete Richardsons umstrittenen Modefotografie-Stil als "soft porn".
Er arbeitete für Modemarken wie Sisley, Gucci, Supreme, Levi’s, Hugo Boss, Anna Molinari und Baby Phat, außerdem für die Zeitschriften Vogue, Vice, Harper’s Bazaar, The Face, Dazed & Confused und GQ. Richardsons Markenzeichen ist ein amateurhafter, sehr roher und direkter Stil und er hat sich damit zweifelsfrei einen Namen gemacht. Wie schmal der Grad zwischen Genie und Wahnsinn allerdings sein kann, zeigte sich am 22. Oktober 2017, als die Sunday Times im Zuge des Weinstein-Skandals um den US-Filmproduzenten Harvey Weinstein fragte, warum Richardson in der Modeszene eigentlich immer noch gefeiert werde, obwohl ihm viele Frauen seit Jahren sexuellen Missbrauch vorwerfen. Der Vize-Präsident des Condé Nast Verlags ordnete danach in einer internen E-Mail laut Daily Telegraph an, die Zusammenarbeit mit Richardson sofort zu beenden.
Trotz allem (oder gerade deswegen) hat Richardson auf seinem Instagram-Profil 958.000 Follower 

Ein anderes Beispiel gefällig? Helmut Newton. Im November 1993 warf ihm Alice Schwarzer in der feministischen Zeitschrift Emma vor, seine Fotos seien nicht nur sexistisch und rassistisch, sondern auch faschistisch. Als Beleg führte sie 19 seiner Bilder an. Emma druckte die entsprechenden Bilder ohne Genehmigung in einer Ausgabe ab, was zu einer erfolgreichen Klage des deutschen Verlags Schirmer/Mosel mit Billigung Helmut Newtons wegen vorsätzlicher Urheberrechtsverletzung gegen den Emma-Verlag führte. Das Landgericht München verurteilte die Emma Frauenverlags GmbH zur Zahlung von Schadenersatz. Zwar seien Bildzitate in politischen Auseinandersetzungen erlaubt, doch Emma habe das dafür nötige Maß mit 19 Bildern überschritten.
All das und vieles mehr hat ihm nicht geschadet. Er gilt bis heute als einer der Größten der Szene.

Ich könnte unzählige Beispiele auflisten. Fast alle großen Fotografen der Vergangenheit und der heutigen Zeit, hatten und haben ihre Skandälchen. Begründet oder nicht. Der Ruf war und ist ruiniert. Schadet es ihnen? Nein. Verlieren sie ihre Fans? Ja. Aber es kommen Neue dazu. Warum? Weil sie sich trauen, weil sie provozieren, weil sie Grenzen überschreiten. Sich neue Genres erschließen. Menschen verprellen und Freunde hinzugewinnen. Und Menschen ihnen folgen, die ihre geheime Leidenschaft nicht ausleben können und wollen, weil sie in einer Schublade gefangen sind.

Weil sie das gemacht haben oder machen, was sie schon immer wollten. Weil sie ihre geheime Leidenschaft haben aufleben lassen und öffentlich gemacht haben. Und das gewiss nicht mit Landschaftsaufnahmen, mit langweiligen Portraits und mit Astrofotografie. Versteht mich bitte nicht falsch. Das ist alles gut. Letztendlich ist es immer eine Frage der Zielsetzung. Eine Frage des "Reiseziels". Wo soll es hingehen und wie lange soll bzw. darf das dauern?

Es ist vollkommen in Ordnung, wenn jemand in einen Schublade möchte. Es ist aber auch vollkommen in Ordnung, wenn jemand genau das nicht möchte. Und Letzteres ist einfacher, wenn der Ruf erst einmal ruiniert ist. Das schafft Freiräume, das entbindet Verpflichtungen, das macht frei. Frei in seinen Entscheidungen und frei in seinem Handeln! 

Ich möchte euch ermutigen (wahrscheinlich schreibe ich das alles sogar, um mir selber mehr Mut zuzusprechen).
Ermutigen, den Normbereich zu verlassen. Zu neuen Ufern aufzubrechen. Einfach mal gegen den Strom zu schwimmen - auch auf die Gefahr hin, auf der Stelle zu schwimmen und nicht wirklich voran zu kommen. Vielleicht hilft es dann, einfach mal den Querweg einzuschlagen. Mutig sein, Dinge anders zu fotografieren, als es Andere tun, dabei nicht alle Regeln der Fotografie über Bord werfend, sondern die Welt mit anderen Augen sehend.

Und sch..... auf den guten Ruf. Der ist nichts wert. Dafür kannst du dir nix, aber auch gar nix, kaufen.

Ich wünsche euch von ganzem Herzen viel Erfolg bei eurer kreativen Arbeit.

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Neunzehn58 Photographie

Eleganter Mann am Telefon
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Als Fotograf und Dienstleister sehen Sie sich nahezu täglich im Umgang mit Ihren Kunden Diskussionen gegenüber, die Ihnen nicht nur das Leben und Ihre Arbeit schwer machen, sondern die leider allzu oft auch ein hohes Konfliktpotential haben. Konflikte gehören im Beruf wie auch im Privatleben zum Alltag. Dabei sind diese nicht grundsätzlich schlecht. Damit sie nicht eskalieren, braucht es Konfliktmanagement. Ziel des Konfliktmanagements ist nicht, den Streit zu gewinnen, sondern gegenseitiges Verständnis zu wecken und für beide Seiten sinnvolle Kompromisse einzugehen.
von Jürgen Pagel 18. Februar 2025
Ein USP (Unique Selling Proposition) ist das einzigartige Verkaufsversprechen eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Marke. Es beschreibt das besondere Merkmal oder den Vorteil, der das Angebot von der Konkurrenz abhebt und für die Zielgruppe attraktiv macht.
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von Jürgen Pagel 12. Februar 2025
Wenn Mitarbeiter fotografiert werden sollen, taucht immer wieder ein Problem auf: Sie sind selten alle gleichzeitig vor Ort. Gerade in Handwerksunternehmen mit 20 MitarbeiterInnen und mehr stellt es den Fotografen vor die Herausforderung, möglichst identische Lichtsituationen zu schaffen. Wir haben praktisch nie an drei verschiedenen Tagen exakt die gleichen Lichtverhältnisse. Auch Lightroom bzw. Photoshop sind keine Hilfe, da es nicht am Hintergrund, sondern an der Ausleuchtung des Gesichts bzw. des Körpers liegt. Das kann nur gelingen, wenn die Umgebung (Reflexion) identisch ist und natürliche Lichtquellen so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Ich persönlich setze dabei auf Blitzlicht, ggf. als diagonales Zangenlicht, um eine gleichmäßige Ausleuchtung ohne Fremdeinflüsse zu garantieren.
Fujifilm Kamera
von Jürgen Pagel 9. Februar 2025
In der Welt der Fotografie wird oft das Vollformat als das Maß aller Dinge betrachtet. Doch APS-C-Sensoren haben sich längst einen festen Platz in der Branche gesichert und bieten zahlreiche Vorteile, die sie für viele Fotografen zur besseren Wahl machen. Ob Einsteiger, Reise-, Sport- oder Naturfotograf – APS-C-Kameras haben mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Hier sind die fünf wichtigsten Vorteile von APS-C-Sensoren gegenüber Vollformatsensoren.
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von Jürgen Pagel 8. Februar 2025
Es gibt sie noch, diie KI kann sie nicht ersetzen - schöner und anmutiger denn je. Die Models. Wer sich in der Portraitfotografie verbessern möchte, kommt am TFP - Time for Print - nicht vorbei. TFP steht für "Time for Prints". Das heißt, dass der Fotograf seine Arbeitszeit gegen die Rechte an den entstandenen Fotos eintauscht. Das Model bekommt die Fotos als Honorar. Das ist vor allem bei kostenlosen Shootings üblich. TFCD steht für "Time for CD", also für die Aushändigung der erstellten Aufnahmen auf CD anstelle von ausgedruckten Fotos. Oft werden die Fotos auch per Download über das Internet dem Model exklusiv zur Verfügung gestellt. Damit später keine Streitigkeiten entstehen, muss ein Modelvertrag (Model Release) unterschrieben werden. Darin halten Fotograf und Model ihre jeweiligen Absichten schriftlich fest.
von Jürgen Pagel 8. Februar 2025
Seit Erfindung des Unternehmertums im 18. Jahrhundert dauert die Diskussion darüber an, ob das sich fokussieren auf ein oder wenige Produkte oder eine breite Aufstellung mit einem umfassenden Angebot die bessere Wahl ist. Wie meistens ist diese Frage nicht so einfach zu beantworten. Wenn es einfach wäre, gäbe es ausschließlich erfolgreiche Unternehmer und Unternehmerinnen, die alles richtig gemacht hätten. Dem ist aber nicht so. Radio Eriwan würde in diesem Fall darauf antworten: „Im Prinzip ist beides richtig. Es kommt drauf an …“. Und genau so ist es. Welche Entscheidung die Richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Von welchen erfährst du in dem Blogbeitrag!
Zucchiniblüten
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"Ich habe Angst, im Kundengespräch meinen Preis zu nennen, wenn das Gespräch darauf kommt." "Was ist, wenn ein Kunde den Preis ablehnt?“ "Mir ist das Geld gar nicht so wichtig. Ich möchte vor allem den Auftrag bekommen". So oder ähnlich lauten die Argumente im Mentoring. Das Nennen des Wertes einer Dienstleistung ist für viele Auftragnehmer ein echter Angstgegner. Das war es auch für mich viele Jahre. Dabei ist die Kommunikation von Preisen ein entscheidender Aspekt im Marketing und Vertrieb. Nur wer den Preis richtig kommuniziert, kann Kunden gewinnen und den Wert der Dienstleistung oder seines Produkts betonen. Oft ist diese Angst sogar begründet, weil der Preis nicht korrekt ermittelt, nicht kalkuliert wurde, sondern sich ausschließlich an dem der Konkurrenz orientiert. Gerade bei höherpreisigen Angeboten steht dann der Anbieter nicht hinter seinem Preis und wirkt bei Nachfragen des Kunden sofort verunsichert.
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von Jürgen Pagel 6. Februar 2025
Wie unterscheidet sich der Fotograf von einem Hobbyknipser? Das hast Du Dich sicher auch schon einmal gefragt. Nach der Novellierung der Handwerksordnung 2003 darf sich jeder als Fotograf bezeichnen und die Fotografie als selbständiges Gewerbe ausüben, ohne einen Meisterbrief benötigen zu müssen. Die Berufsbezeichnung Fotograf ist jedoch nach wie vor gesetzlich geschützt, was bedeutet, dass man sich nicht als Fotografenmeister bezeichnen darf, ohne eine entsprechende Qualifikation. Trotzdem ist es erlaubt, sich als Fotograf zu bezeichnen, auch wenn man keine formale Ausbildung in diesem Bereich absolviert hat. Aber was ist nun ein Fotograf? Ganz einfach. Ein Fotograf ist eine Person, die Fotografien anfertigt. Fotografen gestalten statische oder bewegte Bilder für verschiedene Zwecke. Sie sind Spezialisten für die visuelle Darstellung von Personen, Objekten und Ereignissen und erfassen Momente durch den gezielten Einsatz von Licht, Perspektive und Kreativität. Soweit Wikipedia.
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In jedem Bereich, ob Marketing, Vertrieb oder Führung von Mitarbeitern, ist es essenziell, sein Gegenüber bestmöglich einzuschätzen. Ob beim Verkaufen von Produkten, Ideen, Visionen oder schlichtweg von sich selbst – die Persönlichkeit der verschiedenen Parteien spielt eine entscheidende Rolle. Mit dem richtigen Gesprächsansatz, der richtigen Catchphrase oder dem richtigen Gesprächsschwerpunkt kann man den Gesprächspartner womöglich entscheidend in eine bestimmte Richtung lenken. Um den richtigen Weg zu wählen, ist es hilfreich, Menschen verschiedenen Typen zuzuordnen. Dafür gibt es zahlreiche Typen-Modelle.
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Der Grund, warum ich dieses Thema zum wiederholten Male aufgreife, liegt an der bisweilen – sagen wir es vorsichtig – eigenartigen Argumentation von potenziellen Kundinnen und Kunden, die den Nutzen eines Einsatzes von großen, „richtigen“ Kameras bisweilen nicht nachvollziehen können. Daraus entstehen dann Irrtümer nicht nur hinsichtlich er zu erwartenden Ergebnissen, sondern leider auch in finanzieller Hinsicht. Es ist für viele Kundinnen und Kunden nicht nachvollziehbar, warum der Fotograf oder die Fotografin für ihren Einsatz 200 Euro und mehr pro Stunde in Anrechnung bringen, wo man das alles doch mit einem Smartphone deutlich schneller und einfacher erledigen könnte. Und genau hier entstehen die meisten Gedankenfehler.
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